Schultheater: Geschichten gegen den Hass

Nach-Corona-Performance über eine zerrüttete Gesellschaft, Spaltungen und Hass, Neonazis in Deutschland, Hetze gegen Gendern und die unversöhnliche Ablehnung von anderen im Alltag.

Die Theater-Gruppe birgt sehr unterschiedliche Charaktere. Viele Themen beschäftigen sie biografisch: Migration, Adoption, Depression, Geschlechtervielfalt… 

Eine Teilnehmerin des Theaterkurses von Kursleiter Michael Blum sagte kürzlich: „Die Freude auf jede Probe, und war es auch manchmal nur vor dem Laptop, hat mich durch Corona gebracht.“ Eine andere schrieb in einer Reflexionsrunde: „Komme ich in einen anderen Kurs, so kann ich kaum atmen. Nur in der Theaterklasse finde ich die Luft zum Atmen.“

Die Aufführung findet auf der Straße statt. Die Bühne ist die Straße. Es gibt nur als Requisit nur ein Klavier, das man sich denken kann. 

Geschichten gegen Hass

Programm

Samstag, 28.05.

16.00 Uhr: Erste Aufführung der Aufführung "Geschichten gegen den Hass"

Sonntag, 29.05.

15.30 Uhr: Zweite Aufführung der Aufführung "Geschichten gegen den Hass"

Standort

Kurator | Ansprechpartner

Ekkehard Pascoe
Ehrenvorsitzender | Mitgründer

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