Judith Reiter malt die Menschen bei alltäglichen Dingen: beim Gespräch, im liegen, sitzen, beim Beobachten, Telefonieren, beim Spielen. In einen begrenzten Raumausschnitt integriert sie das eigene Erleben; ihr virtuelles Bild als Intensivierung der Wirklichkeit.
Johannes Hofbauer und Corso Leopold e V.